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Alexas Plan, für Ansgars Freilassung zu sorgen, um ihn dann ermorden zu können, schlägt fehl. Kim kann nicht zulassen, dass Alexa über ihren Vater triumphiert und sucht erfolgreich nach einem Beweis für Alexas Falschaussage. Marlene möchte Rebecca mit einer gemeinsamen Paris Reise überraschen – und wird ihrerseits von Rebecca damit überrascht, dass die in der Zeit arbeiten will. Kim kann nicht glauben, dass Tristan Alexa sogar geheiratet hat, um sicherzustellen, dass die sich an die versprochene Rücknahme der Falschaussage hält. Kim traut Alexa nicht. Darum sucht sie verzweifelt nach einem Weg, Alexa der Falschaussage zu überführen – und findet tatsächlich einen Beweis dafür, dass Alexa nicht zur Tatzeit am Tatort gewesen sein kann. Als sie diesen mit Sebastians und Emilios Hilfe dem Gericht vorlegt, wird Ansgar trotz Alexas belastender Aussage freigesprochen – und die erleichterte Kim kann ihren Vater in Freiheit wieder in die Arme schließen. Der lang ersehnte Tag von Ansgars Gerichtsverhandlung ist gekommen. Ansgar bereitet sich auf sein Verfahren vor und kann nur hoffen, dass Alexa sich an die Vereinbarung hält, ihre Falschaussage zurückzuziehen und ihm damit seine Freiheit zurückzugeben. Zeitgleich ist auch Alexa entschlossen, ihren eigenen Plan umzusetzen, für Ansgars Freilassung zu sorgen und sich dann an ihm für den Tod an ihrem Vater zu rächen – indem sie Ansgar eigenhändig ermordet. Doch schließlich weckt Tristans ausweichendes Verhalten Alexas Misstrauen und als sie sich im Gerichtsaal der scheinbar tief verbundenen Lahnstein-Familie gegenübersieht, entscheidet sie sich instinktiv gegen die Kooperation mit Tristan und bleibt bei ihrer Aussage, dass Ansgar schuldig am Tod von Vincent Berg und Eva ist. Marlene möchte nun endlich den schon lange erträumten Paris-Trip mit Rebecca machen und organisiert eine Überraschungsreise. Rebecca möchte aber zeitgleich intensiv arbeiten und plant an dem von Marlene zur Überraschung gebuchten Wochenende einen Arbeitsworkshop mit Thore. Marlene ist enttäuscht als Rebecca ihr zwar ein Kleid schenkt, dies aber nur um gute Stimmung zu machen und nicht, um es in Paris auszuführen. Während Rebecca daraufhin erkennt, dass es zwischen ihr und Marlene mehr als ein Missverständnis gibt und sich zu dem Versuch entscheidet, die Beziehung mit einer ehrlichen Aussprache zu retten, erkennt Marlene für sich, dass sie nicht mehr reden, sondern handeln will. Marlene unterbricht Rebeccas Gesprächsansatz und verlangt nach Taten: Entweder Rebecca fliegt mit nach Paris oder Rebecca muss in Kauf nehmen, dass Marlene alleine fliegt.